Einleitung Der Donut GWÖ

Kapitel Stadtrundgang

Stadtrundgang der Regionalgruppe München

Geführt von Melanie Birk und Sina Grewe von der Regionalgruppe München wurden 3 Firmen vorgestellt, die sich am Gemeinwohlgedanken orientieren.

IFUB München

siehe IFUB

IFUB steht für Institut für U Baukunst. Das U hat verschiedene Bedeutungen (urban, unverbraucht, unterhaltsam, urig, unvergleichlich, ungewöhnlich, unfassbar, umfassend ,unkompliziert, ultrageschmeidig)

Direkt am Isartorplatz hat der Unternehmer mit Vornamen Bernhard ein Architekteur zunächst über den Kapitalismus geschumpfen und wollte weder sich selbst noch seinen Mitarbeiter ausbeuten.

Er will sich vom Zwang befreien, Geld verdienen zu müssen. Er bietet all seinen Mitarbeitern eine Bahncard 50 und gibt all dijenigen die versichern im laufenden Jahr nicht geflogen zu sein 5 Tage mehr Urlaub.

Bernhard ist fasziniert vom Gemeinwohlgedanken und versucht Projekte durchzusetzen, die dem Gemeinwohl dienen. So hat er z.B. die Idee die Parkplätze, die für in der Stadt viel Platz wegnehmen für den privaten Bedarf zurückzuholen. siehe Park dein Park.

Es ist nur eines von vielen Projekten, für die er sich engagiert

Ich kann mich besonders an das Engagement für einen Klettergarten für Behinderte erinnern. Ich selbst war wenn auch extrem kurz, selbst an ein Rollstuhl gebunden. Der Verein, für den sich Bernhard engagiert ist BuB. Dies steht für Bewegung und Begegnung.

Impact Hub München

siehe Impact Hub Network speziell ImpactHub München

Ich muss gestehen, dass es mir sehr schwer fällt eine Zusammenfassung zu schreiben. Denn Ich glaube nicht dass Ich das eigentliche Geschäftsmodell verstanden hatte.

Der Impact Hub bietet jungen Unternehmen und gemeinwohlorientierten Organisationen Arbeitsumgebungen. Ich war von der Attraktivität der Räume angenehm überrascht. Die Räume sind gleichzeitig offen und dennoch getrennt.

ich vermute das eigentliche Ziel ist es Start Ups und junge Unternehmer zusammanzubringen. Um die Räume nutzten zu können, muss man Mitglied sein. Die Regionalgruppe der Gemeinwohlökonomie benutzt die Räume für eigene Treffen.

Wir hatten den Anfang genutzt um uns selber vorzustellen. Dann erzählte eine Frau über die eigenen Erfahrungen eine Gemeinwohlbilanz zu erstellen.

Fairafric

Siehe Fairafric

Im letzten Besuch freuten wir uns schon Schokolade aus Afrika testen zu können. Das Büro war in einem sehr unattraktiv wirkenden Bürokomplex in Obersendling. Wir hatten etwas Schwierigkeiten unter all den vielen Gebäuden dieses Büro zu finden.

Die Firma Fairafric versucht den Schokoladenmarkt zu revolutionieren. Die Schokoloadenfabrik ist selbst in Ghana, unter Bedingungen die die dortige Arbeiter gut ernährt und Kinderarbeit nicht notwendig macht.

Fair Afric hat mich sowohl fasziniert, aber nach einer Diskussion mit den Mitgliedern de Nachdenkseiten auch polarisiert. Um dem gerecht zu werden, habe Ich mich entschlossen über Fair Afric eine eigene Seitezu schreiben.

Zusammenfassung

Ich habe Unternehmer kennen gelernt, denen es nicht in erster Linie um grossen Gewinn geht, sondern um eine sinnvolle Tätigkeit. D.h. die Welt in Ihren Augen etwas verbessern wollen.Meine eigene Erfahrung zeigt, dass man um glücklich zu sein, vor allem gute soziale Bindungen benötigt und weniger Konsum und Luxus. Allerdings unterliegt man selber wirtschaftlichen Zwängen, und Ich befürchte viele dieser Unternehmer wird die harte Realität einholen.