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In leichtgewichtigen Methoden wie z.B Extreme Programming, werden Anforderungen auf Karteikärtchen beschrieben. Dies fuktioniert meines Erachtens nur, wenn man den Kunden direkt in das Projekt integriert, das notwendige Wissen ueber das ganze Team verteilt ist, sowie sofortiges FeedBack vom Kunden garantiert ist. Schwergewechtige Methoden (wie z.B Rational Unified Process) benötigen meines Erachtens eine Anforderungsdatenbank. Anforderungen sollte man nach verschiedenen Kriterien sortieren und filtern koennen.Typische Kriterien sind:
Neben Sortierung und Filterung von Anforderungen sind Versionierungen notwendig. Änderungen von Anforderungen sind Grundlage für Mehraufwendungen; und damit für Vertragsnachbesserung.
Eine zentrale Bedeutung nehmen die Stakeholders ein. Wer ist der Ansprechpartner fuer eine Anforderung?. Wer muss benachrichtigt werden; wenn sich eine Anforderung ändert?.
Aus den Anforderungen in den Datenbanken laesst sich ein Word bzw. HTML Dateien erzeugen, und somit auch den Kunden Zugriff auf die Anforderungen zu ermöglichen. Ggf. koennen bei Änderungen der Anforderungen automatisch die betroffenen Stakeholders informiert werden.
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