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Ziel einer guten Architektur ist es schnell auf Änderungen reagieren zu können.
Als Mass fuer die Produktivitaet eines Softwareunternehmens, kann die Geschwindigkeit angesehen werden; in der neue Features oder Änderungen eingebaut werden.
Bei einer schlechten Architektur sind viele Module (Pakete) voneinander abhaengig. Eine Aenderung erzwingt oft, in vielen Modulen eingreifen zu muessen.
Bei einer guten Architektur ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, die Änderung nur in einem Modul durchfuehren zu muessen. D.h die Architektur eines Systems beeinflusst direkt die Produktivitaet.
Refactoring ist nichts anderes als die Verbesserung der Architektur. Ein Softwareunternehmen das auf Refactoring verzichtet, ist wie ein Holzfaeller der auf das Schaerfen der Axt verzichtet, da man dafür kein Geld bekommt.
Kenntnisse in (Design) Patterns erleichtern es schnell eine geeignete Architektur zu finden. Es ist aber auffällig dass man durch Refactoring automatisch die Patterns enthält.
Es gibt einen sehr interessanten * Artikel Was Software Entwicklung mit der Thermodynamik verbindet von Jens Coldewey aus der Zeitschrift Objekt Spektrum der aufzeigt, wie durch konsequentes Refactoring die Komplexitaet von Software verringert und die Produktivität erhöht wird.
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